Farben

Genetisch gibt es nur zwei Grundfarben bei Katzen, diese sind Rot und Schwarz. Ein Kater trägt immer eine Farbe, entweder Rot oder Schwarz, eine weibliche Katze kann hingegen beide Farben gleichzeitig tragen.

Der Grund dafür ist das x Chromosom auf welchem die Farbe sitzt, eine Katze besitzt zwei x Chromosomen und kann somit zwei unterschiedliche Farben tragen, ein Kater hingegen besitzt nur ein x (XY) und kann somit nur eine Farbe tragen.

 

Vereinfacht gesagt sitzt die Farbe also auf dem unteren rechten Teil des X'es. Fehlt dieser, wird aus dem X ein Y.

 

Hier habe ich für eine einfache Art sich dies zu merken Schautafeln erstellt...

(Die "Eselsbrücke" gilt nur für die Vererbung der Grundfarben Schwarz und Rot)

© Murlie's 


Hier eine Beispielverpaarung...

Eine Schwarze Katze (XX) bekommt mit einem roten Kater (XY) ausschließlich Schwarze Kater (XY) und bunte Mädchen (XX).

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Bei einer bunten Katze (XX) bekommen die Kitten entweder die schwarze, oder die rote Grundfarbe. 

Verpaart mit einem roten Kater (XY) werden die Mädchen entweder Bunt, oder Rot.

Die Jungs bekommen wieder nur die Farbe der Mutter und werden schwarz, oder rot.

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Der ein oder andere wird sich eventuell wundern, weil er schonmal gehört hat, dass rote Katzen selten seien.

Dies stimmt nicht, denn im Grunde gibt es nicht weniger rote als schwarze Kätzinnen. Trotzdem kommt es einem häufig so vor, als gäbe es proportional mehr männliche rote Katzen als weibliche.

Warum ist das so? Da anders als bei einem Kater bei weiblichen Katzen rot und schwarz gleichzeitig vorhanden sein kann, ist im Verhältnis vereinfacht gesagt ca. 1/3 der Katzen Bunt, 1/3 Schwarz und 1/3 Rot. Eine Schildpatt Katze würde man jedoch immer eher bei Schwarz einordnen als bei Rot und so kommt es einem letztlich vor, als wären 2/3 Schwarz und nur 1/3 Rot.

Hier ein Beispiel: 

Links ein Buntes Kitten (Black Silver Classic Torbie)

In der Mitte ein Rotes Kitten (Red Silver Classic Tabby)

Und rechts ein Schwarzes Kitten (Black Smoke)

1/3 Bunt - 1/3 Rot - 1/3 Schwarz 

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Tabby

Tabby bedeutet nichts anderes als dass die Katze Getigert ist (Agouti).

Eine getigerte Katze ist genetisch schwarz und wirkt durch das Tabby grau/braun.

Eine Rot-getigerte Katze ist optisch schwer von einer Solid zu unterscheiden, denn hier ist meist eine starke Geisterzeichnung zu sehen.

Typische Tabbymerkmale:

Tabbybrille, helle Schnurrhaarkissen, helle Ohrränder, heller Nasenspiegel.

Vererbt wird das Tabby immer dominant, das bedeutet wenn eine Katze von einem Elternteil Tabby bekommt und von dem anderen Solid (mischerbig/heterozygot), dann ist das Kitten Tabby.

Tabby + Solid = Tabby

In der Regel ist der Nasenspiegel hell 

(Bei Kitten ist der Nasenspiegel anfangs oft noch sehr dunkel.)

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Fellzeichnungen der Maine Coon 



Ticked Tabby

Eine Tabbyzeichnug ist nur an den Beinen und im Gesicht zu erkennen, der Rücken ist zeichnungsfrei. Ticked wird dominant vererbt.

 


Mackerel Tabby

Das Fell ist gestreift bis Broken Mackerel.

(Spotted/Tupfen sind weniger in der Rasse vertreten und nicht in jedem Verein als Fellzeichnung bei Maine Coon's anerkannt, weshalb ich sie hier nicht als Zeichnung erwähne.)

Mackerel wird dominant zu Classic vererbt.

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Classic Tabby

Das Fell ist marmoriert (die Marmorierung kann sehr unterschiedlich sein und gegebenfalls bei eher schlechtem Classic mit Ticked verwechselt werden.)

Hier ein paar Classic Beispiele...

© Murlie's 

Links Mackerel / Rechts Classic 


Solid / Non-Agouti 

Die Katze ist nicht getigert (Non-Agouti)

Solid wird rezessiv vererbt, das bedeutet, die Katze muss reinerbig Solid sein damit sie keine Tabbyzeichnug zeigt. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass zwei zeichnungsfreie Katzen keinen Tabby-Nachwuchs zeugen können.

Tabby + Solid = Tabby

 

Links Black Solid und rechts Black Tabby.

KI Info: Das Bild ist KI generiert 


Links Red Solid und rechts Red Tabby.


Geisterzeichnung

Als Geisterzeichnung bezeichnet man das sichtbare Tabby einer Katze die Solid ist. Genetisch besitzt auch jede Solid verdeckt eine Zeichnung unter ihrem Non-Agouti Mantel.

Meist ist bei schwarzen Katzen im Licht eine schwache Tabby Zeichnung sichtbar.

Sehr gut sieht man die Geisterzeichnung bei schwarzen Bengalen (Black Bengal Cat)

KI Info: Kein Foto, das Bild ist KI generiert 

 

Bei roten Katzen ist die Geisterzeichnung meist sehr deutlich zu sehen und für Laien schwer von Agouti zu unterscheiden (siehe Vergleich oben). Unterscheiden kann man sie von Tabbys meist nur an einer dunkleren Tabbybrille (Tabby's haben eine "weiße" Augenumrandung) einem generell kräftigeren und dunkleren Rot und einer dunkleren Ohrumrandung, bei Tabby's ist diese sowie die Box (Schnauze) heller bis fast weiß.


Verdünnung (Blue und Creme)

Als Verdünnung bezeichnet man das aufgehellte Fell von Schwarzen und Roten Katzen.

Rot = Creme (eine Beige Fellfarbe)

Schwarz = Blue (eine Graue Fellfarbe)

Die Verdünnung wird rezessiv vererbt, das bedeutet die Katze muss reinerbig sein damit die Verdünnung sichtbar wird. Eine mischerbige Katze zeigt keine Verdünnung.

Vollfarbe + Verdünnung = Vollfarbe 

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Mutter = Verdünnt (Blue Mackerel Tabby White) und

Sohn = Vollfarbe/Verdünnungsträger (Black Mackerel Tabby White)


Tortie / Torbie

Tortie bedeutet dass eine Katze die Farbe Rot sowie Schwarz gleichzeitig trägt.

Umgangssprachlich werden solche Katzen auch Schildpatt oder Glückskatzen genannt. Mit Weiß nennt man sie ebenfalls Tricolor oder zu deutsch Dreifarbige Katze.

Torbie bedeutet Tortie + Tabby (die Katze ist also Rot/Schwarz getigert).

Aufgrund der Genetik (oben erklärt) gibt es fast ausschließlich weibliche Katzen die Tortie sind.

Weiß-Scheckung beeinflusst die Rotverteilung im Fell, ohne Weiß führt das Schwarz und Rot zum Schildpattmuster. Mit Weiß zu deutlicheren und größeren Flecken im Fell. Da das Rot ohne Weiß häufig sehr gebrochen verteilt ist und wenig bis keine abgegrenzten Flecken erkennbar sind, wird es manchmal übersehen.

Hier ein weiterer Vergleich mit Verdünnung:


Silver

Bei Katzen mit Silver ist der Haaransatz weiß und die Fellspitze farbig. Je nachdem wie viel des Haar's weiß ist unterscheidet man zwischen

Silver = Die Haarspitzen sind zu ca. 1/2 gefärbt 

Shaded = Die Haarspitzen sind zu ca. 1/4 gefärbt, was dazu führt dass der Kopf der Katze Weiß erscheint und die Tabbyzeichnung nicht mehr zu erkennen ist. Das Tabby wird durch den Zusatz Shaded ersetzt.

Shell/ Chinchilla= Die Haarspitzen sind zu ca. 1/8 gefärbt, was dazu führt, dass die Katze komplett Weiß wirkt. Bei Black Tabbys verrät der dunkle Nasenspiegel, die dunklen Pfotenballen und der Schwarze "Liedstrich" das Silver.

 


Hier Beispiele, wie der Silver-Anteil das Fell der Katze beeinflusst.

Black Silver 


Red Silver 


Verdünnung und Silver?

Katzen in Silver haben in Gegensatz zu Verdünnung sehr helle Tabbymerkmale. Was bei Verdünnung hellbeige wirkt, wirkt bei Silver weiß. Ist das Gesicht im Gesamtbild heller, oder sogar nahezu Weiß und der Rücken zeigt hingegen etwas mehr Farbe, dann ist die Katze mit Sicherheit Silver. Ob sie zusätzlich verdünnt ist verrät ein Blick auf den Stammbaum, die intensivität der Fellfarbe, sowie die Farbe der Pfotenballen (Genetisch schwarze Katzen haben schwarze Pfotenballen, verdünnte hingegen haben schokobraune Ballen), bringt das alles nicht zu einem Ergebnisse, weil eventuell zusätzlich ein hoher Grad der Weiß-Scheckung vorliegt, kann die Farbe nur mittels Gen-Test sicher bestimmt werden.


Smoke

Smoke ist Silver, sagt jedoch aus, dass die Katze Non-Agouti ist.

 

Silver = Tabby/Agouti 

 

Smoke = ohne Tabby/Non-Agouti 

 

Haarspitzen sind farbig, der Haaransatz Weiß. Hier gut zu erkennen am geschorenen Fell einer Black Smoke MCO.


Merle Effekt 

Vom Merle Effekt spricht man, wenn das Silver nicht überall am Körper gleich stark ausgeprägt ist. Die Folge sind Flecken in verschiedenen Farbabstufungen. Optisch erinnert das an das Merle-Gen bei Hunden, genetisch hat der Merle Effekt jedoch nichts mit dem Merle-Gen gemeinsam.


W-Gen / Weiße Katzen (W)

Das W-Gen ist für die weiße Fellfarbe "Rein-Weißer" Katzen verantwortlich. Das dominante W-Gen überdeckt die eigentliche Fellfarbe, sowie Zeichnung der Katze vollständig. Wobei vereinzelt dieser Maskierungseffekt durch kleine Flecken (meist auf dem Kopf) unterbrochen werden. Der Kopffleck ist überwiegend bei Kitten zu sehen und verschwindet mit zunehmendem Alter, er zeigt die eigentliche genetische Farbe der Katze.

Genetisch trägt die Katze also immernoch eine Farbe (Rot/Schwarz) welche sie an ihre Nachkommen weiter geben kann.

Das W-Gen verhindert die Produktion von Melanin im Fell, zusätzlich kann es die Pigmentierung der Iris beeinflussen was zu Blauen Augen führt.

Leider kann das Weiß-Gen auch das Innenohr beeinflussen, was zum Fehlen der notwendigen Corti-Organe führt. Die Folge ist Taubheit, weshalb vor Zuchteinsatz vorsorglich immer ein Audiometrietest beim Tierarzt stattfinden sollte. Erst wenn bestätigt ist, dass die Katze beidseitig und uneingeschränkt hört, kann eine Verpaarung stattfinden. Da jedoch (trotz Vorsorge) auch bei hörenden Eltern taube Kitten zur Welt kommen können und das Risiko lediglich minimiert wird, sollte man die Zucht weißer Katzen generell in Frage stellen.

Das W-Gen ist dominant, dass bedeutet Reinerbige sowie mischerbige Katzen zeigen weißes Fell, wobei die Gefahr auf Taubheit bei Reinerbigkeit deutlich höher liegt. Aus diesem Grund ist es generell nicht erlaubt zwei weiße Katzen miteinander zu verpaaren.

Besitzt eine Katze weißes Fell, darf nur ein Farbiger Verpaarungspartner gewählt werden. 

KI Info: Kein Foto, das Bild ist KI generiert 


Scheckungsweiß (ws)

Für Scheckungsweiß ist ein anderes Gen verantwortlich als für das Weiß rein-weißer Katzen. 

Üblich sind z.b weiße Pfoten, ein weißer Latz, weißer Bauch bis hin zur Tuxedo/Bicolor Zeichnung über Harlekin und Van.

Scheckungsweiß vererbt sich dominant, was auch bedeuten dass zwei Elterntiere ohne Weiß-Scheckung keine Nachkommen mit Weiß-Scheckung bekommen können.

Scheckungsweiß + Kein Scheckungsweiß = Scheckungsweiß 

Mischerbige Katzen haben meist eine geringe Weiß-Scheckung, z.b weiße Pfoten.

Eine reinerbige Katze hingegen hat meist einen hohen Grad der Weiß-Scheckung z.b Van.

Weißer Fleck am Hals, Bauch oder Fußzeh = KEIN Scheckungsweiß, hierbei handelt es sich um ein Locket welches auf ein anderes Gen zurück zu führen ist.

Geringe Weißscheckung / Pfoten, Latz etc. (mischerbig)

Bicolor = ca. 50% Farbe und 50% Weiß (mischerbig - reinerbig)

Harlekin = ca. 75% Weiß Anteil (reinerbig)

Van = Farbe nur an Kopf und Schwanz (reinerbig)


Scheckungs-Weiß heterozygot (mischerbig)


Scheckungs-Weiß homozygot (reinerbig)

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Locket /Medaillon 

Locket's sind kleine weiße Flecken die überwiegend am Hals, Brust, Axeln, oder Bauch und in seltenen Fällen auch an einzelnen Fußzehen zu finden sind. Diese Flecken sind relativ klein, manchmal handelt es sich sogar nur um 3 weiße Haare auf der Brust (Nicht mit Scheckungsweiß verwechseln, es handelt sich nicht um das selbe Gen, welches für Lockets verantwortlich ist).

In der Zucht sind Locket's nicht gerne gesehen und gelten als Farbfehler, ein gesundheitlichen Nachteil besitzen sie jedoch nicht. 

Kleiner Fun Fact... was wir heute versuchen heraus zu züchten hat im Mittelalter tatsächlich schwarzen Katzen das Leben gerettet. Denn damals tötete man schwarze Katzen, weil man sie mit Hexerei und dem Teufel assoziierte. Hatten die Katzen allerdings weiße Flecken, hat man sie am Leben gelassen. 


Rufismus 

Schwarze Katzen wirken im Sonnenlicht oft Braun bis Kupferfarben, verantwortlich hierfür ist Rufismus.

Rufismus ist für einen warmen Braun-Ton bei Tabby's verantwortlich. So wirken Tabby's mit viel Rufismus warm/braun und Tabby's mit wenig Rufismus kalt/dunkelbraun.

Bei Rot sorgt Rufismus für eine kräftige Farbe.

Nicht erwünscht ist Rufismus bei Silver und/oder Verdünnung. Hier wirkt der Kupfer-Ton "schmutzig" und sorgt für ein schlechtes Silver. Umso stärker der Rufismus, umso schlechter ist das Silver von normalem Tabby zu unterscheiden.

An den innenseiten der Beine und im Gesicht ist Rufismus meist besonders stark ausgeprägt.

Manchmal wird Rufismus mit Rot verwechselt, allgemein ist der Übergang jedoch sanft und sehr gleichmäßig bzw. weniger fleckig als bei Tortie's. Spiegeln sich rote Flecken gleichmäßig auf der anderen Körperhälfte, dann handelt es sich wahrscheinlich um Rufismus. Sind rote Flecken nur auf einer Seite, oder generell eher ungleichmäßig verteilt liegt Tortie nahe.

 

KI Info: Kein Foto, das Bild ist KI generiert 


Golden/ Sunshine 

Golden ist in der Maine Coon Zucht selten vertreten und im Gegensatz zu anderen Rassen wie der Abessinierkatze und der BKH sehr schwach ausgeprägt und schwer von warmen Tabby Katzen zu unterscheiden. In der Regel wird bei der MCO von Golden gesprochen, wenn beim Teilen des Fell's das Unterfell einen Apricot-Ton besitzt, während es zur Spitze hin dunkler wird.

 


Puderkitten/ Frosted Kitten

Keine Farbe im klassischen Sinne, aber ein interessantes und seltenes Phänomen bei Kitten:)

Puderkitten werden sehr hell geboren und zeigen anfangs kaum Farbe. Am Anfang ist eine Verwechslung mit Silver möglich, doch im Gegensatz zu Silver ist bei Puderkitten die Haarspitze farblos und nicht der Haaransatz, auch das Gesicht hat mehr Farbe während der Rücken hell ist. Mit dem Alter verschwindet dann das helle Fell und die eigentliche Fellfarbe zeigt sich.


Farbcodes:

Farbcodes vereinfachen die Dokumentation von Fellfarben im Stammbaum.

Hier einmal die Farbcodes der Maine Coon und deren dazugehörige Fellfarbe/Fellzeichnung.

n = black
a = blue
d = red
e = creme
f = blacktortie
g = bluetortie
s = silver
w = white
y = golden

01 = Van
02 = Harlequin
03 = Bicolor
09 = Unspecified amount of white


11 = Shaded
12 = Shell


21 = Agouti (unspecified tabby pattern)
22 = blotched tabby (classic tabby)
23 = macharel tabby
24 = spotted tabby
25 = ticked tabby

 

 

 

Vererbung:

A = Agouti (Tabby)

Aa = Agouti, trägt Non-Agouti

aa = Non-Agouti (Solid/ trägt keine Zeichnung)

 

II = Silver

li = Silver (mischerbig)

ii = kein Silver

 

SS = Scheckungsweiß/ Spotting (Harlekin/Van)

Ss = Scheckungsweiß (gering - mittel)

ss = kein Scheckungsweiß

 

WW = (komplett) Weiß

Ww = weiß (mischerbig)

ww = nicht weiß 

 

Zeichnung:

McMc = Mackerel (feine Streifen, Tigeroptik)

Mcmc = Mackerel

mcmc = kein Mackerel 

 

 

TaTa = Ticked (eine Zeichnung ist nur im Gesicht und den Beinen zu erkennen)

Tata = Ticked mischerbig

tata = kein Ticked 

 

 

 

 

 

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